Am 16. Juni 1888 starb Mutter M. Theresia Scherer. „Gegen das Elend und das Unrecht einer ganzen Zeit hatte sie nicht mehr als ihr eigenes Leben, und dennoch: Als erste Generaloberin der Ingenbohler Schwestern begründete Schwester Maria Theresia Scherer ein Werk, das nicht nur die soziale Entwicklung in der Schweiz nachhaltig mitprägte, sondern noch heute in der ganzen Welt dem Wohle der Menschen dient. Mit kämpferischem Ernst und weisem Humor, in zupackender Weltverbundenheit und in stillem Gebet stellte sie sich den Bedürfnissen ihrer Zeit und kann dem Heute gerade darin ein Vorbild sein.“ Die Hundertjahrfeier ihres Todestages 1988 und ihre Seligsprechung am 29. Oktober 1995 durch Papst Johannes Paul II. in Rom haben sie ins helle Licht der Öffentlichkeit gerückt. Seit diesen beiden Ereignissen feiern wir den 16. Juni als einen ganz besonderen Tag mit Festgottesdienst und sonntäglichen Ritualen.
Einige Impressionen vom Grillfest nach dem Festgottesdienst: