Jedes Jahr am Schmutzigen Donnerstag besucht der Bartlivater mitsamt seiner Familie das Kloster Ingenbohl. Sr. Philipp Meier und Sr. Servanda Winter bereiten sich jeweils speziell auf diesen Anlass vor. Dazu fĂŒhren sie im Voraus ein GesprĂ€ch mit dem Bartlivater und der Bartlimutter. Einige witzige Anekdoten werden dann anlĂ€sslich des Besuches der Bartlifamilie ausgeplaudert. Musikalisch umrahmt wir dieser Morgen vom ehemaligen Mitarbeiter Peter RĂ€th. Sr. Philipp und Sr. Servanda kĂŒmmern sich ebenfalls mit viel Herzblut um die passende Dekoration des Eingangsbereichs. In diesem Jahr wurde die Dekoration dem Hobby des Bartlivaters der Zucht von Koi Karpfen gewidmet.
Die Schwestern haben sich riesig ĂŒber den Besuch der Bartlifamilie gefreut, herzlichen Dank.
Exerzitien sind Tage der Stille, der inneren Einkehr und Rast. Sie laden ein im Hier und Jetzt anzukommen. Exerzitien schaffen Raum fĂŒr die Beziehung zu sich selbst, zur Umwelt und zu Gott. Nicht Leistung ist gefragt, sondern das einfach Dasein mit allem, was zu meinem Leben gehört.
Gott nimmt mich an wie ich bin, und er vermag mich zu wandeln zu dem Menschen, den er sich nach seinem Bilde erdacht hat.
„Halt an, wo lĂ€ufst du hin. Der Himmel ist in dir. Suchst du ihn anderswo, du fehlst ihn fĂŒr und fĂŒr“. Angelus Silesius
Es gibt verschiedene Formen von Exerzitien. Bei uns besteht das Angebot fĂŒr Vortrags- und Impulsexerzitien.
Das gilt fĂŒr alle Zeiten, ich schliesse diesen Bund
mit euch und mit allen Lebewesen.
Der Regenbogen
soll ein Zeichen fĂŒr dieses Versprechen sein.
1 Mose 9.12 ff
Und dieses Versprechen
ist Mensch geworden in
Jesus Christus
Mit tiefer Dankbarkeit dĂŒrfen wir auch heute dieses Geheimnis der unendlichen Liebe Gottes feiern. Der Herr, unser Gott, ist stets mit uns, fĂŒhrt uns, stĂ€rkt uns und schenkt uns in Christus die Hoffnung auf die ewige Heimat im Himmel. Wir wĂŒnschen Ihnen fĂŒr das kommende Jahr 2014 Gottes Segen unter dem Bogen des Friedens.
Am Montag, 9. Dezember 2013 wurde in Heiligkreuz gefeiert. 40 Jahre war es her, seit das Haus eingeweiht wurde. Am Festtag nahmen eine Delegation aus Ingenbohl, die Hausgemeinschaft von Heiligkreuz sowie die dortigen Mitarbeitenden teil. Der Festgottesdienst wurde geleitet von Herr Dr. Max Hofer, welcher bereits an der Einweihung des Hauses als BischofsekretÀr dabei war.
Kennen Sie das, wennâs in der KĂŒche nach frischgebackenen Zimtsternen riecht? oder nach gluschtigen Spitzbuebe? Im Advent werden auch in der KlosterkĂŒche in Ingenbohl fleissig Guetzli gebacken. Das KĂŒchenteam stellt ĂŒber 30 Sorten Guetzli her. Darunter die Klassiker wie Brunsli, MailĂ€nderli oder ChrĂ€beli. Gestern Montag, 9. Dezember 2013 wurden die Guetzli fĂŒr den Verkauf abgepackt. Das Klosterkonfekt gibt es im HĂŒgelCafe zu kaufen.
Preise Klosterkonfekt:
200 gr. kosten CHFÂ Â 8.50
350 gr. kosten CHF 14.50
Fehlt Ihnen noch das passende Weihnachtsgeschenk fĂŒr Freunde und Familie? Wie wĂ€râs mit einem Kaffee-Gutschein vom HĂŒgelCafe in IngenbohlâŠ?
Das HĂŒgelCafe hat vom Montag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Das HĂŒgelCafe bleibt am 25. und 26. Dezember 2013 geschlossen. Besten Dank fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis.
Vor zwei Jahren legte Schwester Klara Jolanda BĂ€chler im Beisein ihrer Familie vor Gott und der Gemeinschaft ihre zeitlichen GelĂŒbde ab. Nun hat sie innerhalb desGemeinschaftsgottesdienstes ihr Professversprechen fĂŒr drei weitere Jahre erneuert. Die biblischen Texte der Feier waren geprĂ€gt durch das Fest des Apostels Andreas, welchen die Kirche am 30. November feiert.
Mt. 4, 18-20 Als Jesus am See Genezareth entlang ging, sah er zwei BrĂŒder: Simon, der Petrus genannt wird, und seinen Bruder Andreas. Sie warfen gerade ihre Netze in den See aus, denn sie waren Fischer. Jesus sagte zu ihnen: „Kommt, folgt mir!â Sofort lieĂen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Vor einigen Jahren hörte auch Schwester Klara Jolanda den Ruf Jesu âKomm und folge mirâ.
Als Antwort auf den Ruf Gottes, hat Schwester Klara Jolanda bewusst ihre Profess erneuert und will zusammen mit ihren Mitschwestern den Weg der Nachfolge Jesu innerhalb unserer Gemeinschaft fortsetzen.
Die Feier der Profess ist eine Vertiefung des Taufsakramentes. Im 2. Artikel unserer Konstitutionen steht: âWir haben in der Taufe göttliches Leben empfangen. Das Geheimnis des Kreuzes und der Auferstehung prĂ€gt unsere Lebensweise als Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz. Aus der Kraft dieses Geheimnisses suchen wir Christus nachzufolgenâ.
So hat Schwester Klara Jolanda mit der brennenden Professkerze in der Hand, welche Schwester Marie-Marthe Schönenberger als Provinzoberin an der Osterkerze entzĂŒndet hatte, ihre zeitliche Profess erneuert.
Nach dem feierlichen Gottesdienst fand der Festtag seine Fortsetzung am festlich gedeckten Mittagstisch.
Wir danken Schwester Klara Jolanda und gratulieren ihr zu ihrem Festtag. Wir freuen uns ĂŒber den weiteren gemeinsamen Weg und wĂŒnschen ihr dazu die Freude und den Segen Gottes.
Am nĂ€chsten Montag, 25. November 2013 findet der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen statt. Dieser wird als gemeinsamer Gedenktag auf Kongregationsebene gestaltet. Dazu wird vom Samstag, 23. November bis am Montag, 25. November 2013 eine Ausstellung zum Thema „ohne Glanz und Glamour“ in der Vorhalle der Klosterkirche gezeigt. Ebenfalls wird Sr. Clarens Helfer (Mitglied der Arbeitsgruppe Frauenhandel) zwei VortrĂ€ge zum Thema Frauenhandel halten an folgenden Daten:
– Samstag, 23. November 2013 um 19.30 Uhr in der Klosterkirche
– Sonntag, 24. November 2013 um 14.00 Uhr in der Klosterkirche
Am Montag, 25. November 2013 findet um 18.00 Uhr (anstelle der Vesper) eine speziell gestaltete Gebetseinheit der Arbeitsgruppe in der Klosterkirche statt. Zu den beiden VortrÀgen wie auch zur Gebetseinheit sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Mit dem 29. Oktober 2013 schliesst sich der Kreis unseres JubilÀumsjahres, das wir anlÀsslich des 125. Todesjahres von Mutter Maria Theresia Scherer und des 100. Todesjahres von Sr. Ulrika Nisch begangen haben.
Zu Beginn des JubilĂ€umsjahres, am 31. Oktober 2012, wurde vor dem Altar der Klosterkirche ein Weg gelegt, der die prĂ€genden Lebensstationen von Mutter Maria Theresia aufzeigte. Zum Abschluss am 29. Oktober 2013 wurde erneut ein Weg gelegt. Dieser neue Weg zeigte die WeiterfĂŒhrung ihres Werkes auf, zuerst in Europa, spĂ€ter die Ausbreitung in Asien, Amerika und Afrika. Symbolisch fĂŒr jede Provinz und jedes Vikariat brannte vor dem Altar eine kleine Kerze.
Alle Schwestern aus der Mutterprovinz waren zu diesem Begegnungstag eingeladen, wodurch der Anlass zu einem «Familienfest» wurde.
Den Höhepunkt bildete am Nachmittag der Festgottesdienst. In der Klosterkirche, die das geistliche Zentrum unserer Provinz und Kongregation ist, feierten wir mit allen Schwestern zusammen einen Dankgottesdienst. Anstelle der Festtagspredigt fand ein GesprĂ€ch statt zwischen dem Priester und zwei Schwestern: Letztere beantworteten heute aktuelle Fragen mit Antworten von Mutter Maria Theresia und Schwester Ulrika. FĂŒr alle Anwesenden war es beeindruckend, wie die Kernbotschaften von Mutter Maria Theresia und Schwester Ulrika auch in der heutigen Gesellschaft nicht an AktualitĂ€t verloren haben.
Das Tagesgebet Barmherziger Gott, durch das Leben und Wirken von Mutter M. Theresia und Schwester Ulrika hast du der Welt den Reichtum deines Erbarmens und deiner Liebe sichtbar gemacht. Du hast sie gelehrt, die Zeichen der Zeit zu erkennen und zusammen mit ihren Mitschwestern den Menschen in leiblicher und geistiger Not zu helfen. Lehre auch uns, in der Kraft deines Geistes den Menschen zu dienen und den Fussspuren des barmherzigen und gekreuzigten Jesus zu folgen. Ihm, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und liebt in Ewigkeit. Amen.
Der 29. Oktober 2013, Seligsprechungstag von Mutter Maria Theresia und Abschlusstag des JubilĂ€ums, war geprĂ€gt von viel Freude, Dankbarkeit und Zuversicht. Die vielen Begegnungen und das gemeinsame Feiern bestĂ€rken uns auf unserem gemeinsamen Weg. Möge die Erinnerung an diesen Familienfesttag immer wieder neue Hoffnung schenken â ganz dem Jahresmotto entsprechend
Das Provinzkapitel 2013 dauerte vom 7. bis 18. Oktober 2013. Innerhalb dieser zwei Wochen setzten sich die 47 Kapitularinnen sowohl mit gemeinschaftsinternen Themen wie auch mit den Megatrends in Kirche und Gesellschaft auseinander. Auch befassten wir uns mit den vielfĂ€ltigen Rahmenbedingungen, die fĂŒr ein zukunftsfĂ€higes Ordensleben nötig sind. Wir sind in unsere Gemeinschaften gesendet, wir sind aber auch gesendet in die heutige Gesellschaft â dies im Sinne unseres gemeinsamen Charismas: Gemeinsam wollen wir dem Evangelium ein Gesicht, unser Gesicht geben
Die Provinzleitung, die Provinzökonomin sowie die verantwortlichen Bereichsleitungen standen den Kapitularinnen fĂŒr RĂŒckfragen und ErklĂ€rungen zur VerfĂŒgung.
Die von den Kapitularinnen verabschiedete Kapitelsbotschaft ist eine Art Zusammenfassung der Beratungen. Die Kapitelsbotschaft ist ein sechs-Jahres-Programm, an der sich die Provinzleitung bei ihren Entscheidungen ausrichten wird.
 Wir sind bereit, Antwort zu geben von der Hoffnung, die uns erfĂŒllt (nach  1 Petr 3,15)
Wir vertrauen auf das Wirken Gottes â wie unsere GrĂŒnder
Wir leben dialogisch â bezogen auf Gott, auf die Mitmenschen und die Schöpfung
Wir glauben an unsere Sendung â nach innen und nach aussen
Wir vertiefen uns gemeinsam in die Inhalte unserer Schriften â vom Wort zum Leben
Wir unterstĂŒtzen einander auf dem Weg zu einem sinnerfĂŒllten Leben â als franziskanische Schwestern
Wir festigen unsere Beziehungen â im aufmerksamen Hören, Sehen, Reden und verantwortlichen Wirken
Wir gestalten unsere Gemeinschaften so, dass neue Berufungen Platz finden â unabhĂ€ngig       unserer Altersstruktur
Wir glauben an den Schatz in jeder Schwester â und heben ihn
Wir ĂŒben uns ein in eine dankbare und zufriedene Haltung â gegen die GleichgĂŒltigkeit
Wir sind offen fĂŒr VerĂ€nderung und Wandlung â mit Blick in die Zukunft
Wir schauen hin, wo Brennpunkte sind und ergreifen Initiativen â Risiko wagend, trotz Kleiner werden
Wir sensibilisieren uns fĂŒr die Anliegen von Frauen â als Frauen       mit Frauen
Wir fördern Leben â mittendrin
Wir beleben unsere Begegnungsorte â fĂŒr alle Generationen
Wir schĂ€tzen das Zusammenwirken mit Mitarbeitenden â Mitgestaltende unserer Werke
Ja, wir sind bereit, Antwort zu geben von der Hoffnung, die uns erfĂŒllt
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