26.11.2016: Konzert Frauenchor Raniza aus Weissrussland

Das Konzert findet am kommenden Samstag, den 26. November, ab 19.30 Uhr im Kloster Ingenbohl statt. Der Eintritt ist frei.

Programm:

  • Wolfgang Amadeus Mozart, Missa brevis in D.
  • Edward Benjamin Britten, Missa brevis in D.
  • Charles Camille Saint-Saëns, Ave verum.
  • Charles Camille Saint-Saëns, Ave Maria.
  • Denis Fedorov, Ave Maria.
  • & Weihnachtsgesänge, orthodoxe kirchliche Musik, African-American Spiritual

 

Dirigent des Chores: Viktor Maslenikov, Minsk, Weißrussland (www.raniza.by)
Organist: Denis Fedorov, Lausanne, Schweiz (www.denis-fedorov.com)

Microsoft Video Kloster Ingenbohl

Microsoft hat die Provinzleitung gebeten, ein Referenzvideo drehen zu dürfen. Das Video dokumentiert unsere Grundsätze in Bezug auf die provinzweite Vereinheitlichung und Zentralisierung der Informationstechnologie.  Das Resultat sehen Sie in diesem Beitrag – es existiert auch noch eine englischsprachige Version.

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Herzlich Willkommen auf unserer neuen Homepage

Wir sind für SIE da!

Wir heissen Sie herzlich willkommen auf unserer neu gestalteten Homepage.

Einem Nachschlagewerk gleich können Sie viele Informationen über uns und unser Wirken aus dieser Seite entnehmen. Wir freuen uns, wenn Sie uns auf dem Ingenbohler Klosterhügel oder in einem unserer Werke besuchen.

Wir hoffen, dass Sie sich auf unserer Homepage leicht zurecht finden werden. Die Suchfunktion (siehe rechts oben) hilft Ihnen, rascher zum Ziel zu kommen. Falls Sie etwas Zeit erübrigen können, danken wir Ihnen für eine kurze Rückmeldung!

Freundliche Grüsse

Die Schwestern von Ingenbohl

Sr. Gielia Degonda hat SSL-Wettbewerb gewonnen

Schwester Gielia Degonda hat den Wettbewerb 2013 mit dem Thema «Himmel und Hölle» der Schweizerischen St. Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche  gewonnen. Die Jury wählte ihr Bild aus 40 Bildern aus. Herzliche Gratulation!

Aus der Mitteilung der Jury:

Die Jury – Barbara Jäggi, Künstlerin, Luzern; Veronika Kuhn, Kunstvermittlerin, Zürich; Vera Rothamel, Künstlerin, Zürich; und Ivo Vonlanthen, Künstler, Fribourg – hat getagt. Aus über 40 sehr unterschiedlichen Arbeiten verschiedenster Stilrichtungen sind in einer ersten Runde 16 Beiträge in eine engere Wahl gelangt, aus denen dann in drei weiteren Auswahl-Schritten eine Arbeit einstimmig als Gewinnerin zu überzeugen wusste. Es war sehr interessant all die verschiedenen Interpretationen und Auslegungen nebeneinander ausgebreitet zu sehen. Es war spannend Gespräche und Austausch dazu mitverfolgen zu können, die schliesslich zu einem einstimmigen Ergebnis führten. Die Künstlerin GIELIA DEGONDA hat mit Ihrer Eingabe die Jury überzeugt und darf nun im Herbst als eingeladener Gast zusammen mit dem SSL nach Venedig reisen. Wir gratulieren GIELIA DEGONDA ganz herzlich!

Bericht zum europäischen Junioratstreffen in Ingenbohl

Das alle zwei Jahre stattfindende europäische Junioratstreffen (Schwestern mit zeitlicher Profess), fand vom 3.-10. August 2013 in Ingenbohl statt. Es stand unter dem Jahresthema «Unterwegs aus der Kraft der Erinnerung». 22 Schwestern aus den Provinzen Tschechien, Slowakei, Kroatien, Europa Mitte und der Mutterprovinz bildeten eine bunte Schar von Schwestern mit 6 verschiedenen Muttersprachen. Die Übersetzungen in Deutsch, Kroatisch und Slowakisch, ermöglichten das Sprachverständnis für alle.

Für die meisten Schwestern was das der erste Besuch im Mutterhaus. Die Krypta wurde zum Kraftort für das persönliche und gemeinsame Gebet.

Auf den Spuren von Mutter Maria Theresia kamen wir nach Meggen wo sie als Katharina Scherer aufgewachsen war. Wir besuchten auch Einsiedeln, Menzingen und Oberägeri, alles Orte die im Leben von Mutter Maria Theresia eine wichtige Rolle spielten

«Unterwegs aus der Kraft der Erinnerung».

Nach dem Tod von Mutter Maria Theresia, schrieb zuerst Mutter Pankratia Widmer und nach ihr neun weitere Generaloberinnen zusammen mit ihren Schwestern die Geschichte unseres Instituts weiter – bis heute. In Kurzbiographien über die verstorbenen Generaloberinnen konnten die Junioratsschwestern etwas über die Schwerpunkte der jeweiligen Zeit erfahren. Interessant und für die Junioratsschwestern sehr eindrücklich war die Begegnung mit Sr. Gertrud Furger (Generaloberin von 1978-1996), Sr. Louise-Henri Kolly (Generaloberin von 1996-2008) und Sr. Marija Brizar (Generaloberin seit 2008). Das war lebendige Institutsgeschichte der letzten 35 Jahre! Dabei wurde deutlich erfahrbar wie die Erinnerung an die vergangenen Zeiten auch Kraft gibt, um im Heute und Morgen den Weg weiter zu gehen und so die Geschichte unseres Instituts weiter zu schreiben.

Am Ende der Woche brachten die Junioratsschwestern ihre selbst verzierten Kerzen in die Abschluss- und Sendungsfeier mit. Zum Abschluss sprach Sr. Marija folgende Sendungs- und Segensworte, nacheinander in den Sprachen Deutsch, Kroatisch und Slowakisch:

«Liebe Junioratsschwestern, wie die Jünger im Evangelium, so seid auch ihr bei eurer Erstprofess gesandt worden. Wenn ihr nun morgen wieder in eure Provinzen zurückreist, so geht neu gestärkt und im Bewusstsein eures Sendungsauftrages als Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz».

«Geht hinaus in euren Tag.
Brecht auf, IHM zu begegnen.
Brecht auf, IHN zu entdecken, denn wisst:
man trifft IHN unterwegs.
Geht unter SEINER Gnade, geht mit SEINEM Segen, bleibt in SEINER Liebe, was auch immer ihr tut.
Geht unter SEINER Gnade, und gebt SEINEN Segen weiter».

Die Tage waren geprägt von vielen wertvollen Begegnungen untereinander. Die Erfahrung dass wir zusammengehören und das gleiche Charisma in unserer jeweiligen Kultur zu leben versuchen, gab den Schwestern Kraft und Mut.

Sr. Tobia Rüttimann

 
 

Pilgerweg im Jubiläumsjahr

Innerhalb des Jubiläumsjahres fand am 13. April 2013 der erste Pilgerweg von Menzingen nach Oberägeri statt. Eingeladen dazu waren die Schwestern von Ingenbohl und Menzingen, die Mitarbeitenden der beiden Gemeinschaften, sowie die Mitglieder vom Freundes- und Klosterkreis und weitere Interessierte.

„Unterwegs aus der Kraft der Erinnerung“

Unter diesem Leitwort machten sich am ersten Frühlingstag dieses Jahres rund 50 Teilnehmerinn auf den Pilgerweg, um den Spuren von Mutter Maria Theresia Scherer und Mutter Bernarda Heimgartner nachzuspüren.

Am Grab von Mutter Bernarda in Menzingen erinnerten wir uns an die gemeinsamen Wurzeln der beiden Gemeinschaften. Schwester Maria Theresia Scherer trat im Jahr 1845 in die noch junge Schwesterngemeinschaft Menzingen ein, welche von Mutter Bernarda Heimgartner geleitet wurde. Elf Jahre gingen die beiden Schwestern einen gemeinsamen Weg, bis sich im Jahre 1856 ihre Wege trennten und Mutter Maria Theresia die Leitung der neuen Gemeinschaft in Ingenbohl übernahm.

Nach diesem geschichtlichen Einstieg machten wir uns als Pilgergruppe auf den Weg. Vier Impulsstationen mit je einer kurzen Gebetseinheit führten uns immer wieder an Kernthemen aus dem Leben von Mutter Maria Theresia und Mutter Bernarda heran: Keuz, Muttergottes, Gottvertrauen, Soziale Verantwortung.

Auch das Ziel unseres Pilgerweges, das Dorf Oberägeri, hat mit beiden Schwestern zu tun. Mutter Bernarda hat in Oberägeri die Mädchenschule gegründet, an der Sr. Maria Theresia von 1848-1850 als Lehrerin tätig war.

Im Dorf Oberägeri angekommen, gingen wir zuerst in das sogenannte Pfrundhaus, in dem Sr. Maria Theresia vor 163 Jahren die Mädchen unterrichtete.

Anschliessend erwarteten uns die Schwestern vom Ferienhaus St. Klara mit einer feinen Grillwurst. Auch die Schweizerfahne war für uns als Willkomm am Haus gehisst. Ein frohes, gemütliches Beisammensein und ein reger Austausch prägten die vielseitigen Begegnungen.

Der Abschluss des gemeinsamen Tages führte uns noch einmal hinaus in die Natur.

Im Pilgerschritt gehend dankten wir Gott für den gemeinsam erlebten Tag und für die beiden grossen Frauen, Mutter Maria Theresia Scherer und Mutter Bernarda Heimgartner.

 

Ehrung von Sr. Liliane Juchli

Das Wirken von Sr. Liliane Juchli hat Generationen von Pflegefachfrauen und -Männern geprägt. Sr. Liliane ist die Urheberin des ersten Pflegefachlehrbuches im deutschsprachigen Raum.

Aus den ersten Pflegetagebuch-Skizzen entstanden Unterrichtsunterlagen als Manuskript für die Schülerinnen, und 1969 wurde das erste Handbuch mit dem Titel „Umfassende Krankenpflege“ gedruckt. Das Buch wurde schnell bekannt, auch über die Schweizergrenze hinaus. Sr. Liliane hat das Pflegeverständnis über Jahrzehnte weiterentwickelt und niedergeschrieben und so löste eine Buchauflage die andere ab. Seither sind mehr als eine Million Lehrbücher im Thieme-Verlag herausgegeben worden. Der Krankenpflegeklassiker ist auch in holländischer und italienischer Sprache erschienen.

Parallel zur Herausgabe ihres Hauptwerkes und weiterer Fachbücher, hielt Sr. Liliane an diversen Fachtagungen Referate und führte Seminare im In- und Ausland durch.

Anlässlich des 80. Geburtstages, den Sr. Liliane im Jahr 2013 feiert, entstanden ein Buch und ein Film über sie.

Mit dem biografischen Film «Leiden schafft Pflege» von Marianne Pletscher wird das Leben und Wirken von Sr. Liliane Juchli geehrt. Im Zentrum des halbstündigen Films steht Sr. Liliane selbst mit ihrer Persönlichkeit und ihrem positiven Einfluss auf das Pflegeverständnis bis in die heutige Zeit. Der Film wurde von zwei engagierten Pflegefachfrauen initiiert und vom SBK (Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner) unterstützt.

Das neue Buch heisst «Liliane Juchli – ein Leben für die Pflege» (Thieme-Verlag). Darin zeigt die Journalistin Trudi von Fellenberg-Bitzi auf, wie stark Sr. Liliane die Würde des Menschen ins Zentrum stellt und auch heute noch «Leidenschaft für das Mögliche» fordert. Der rote Faden des Buches ist die Biographie von Sr. Liliane, welche grossen Einfluss auf ihr Wirken hatte. Ein dazu aussagekräftiger Leitsatz von ihr lautet: «Ich pflege als die, die ich bin»

Anlässlich des Fachsymposiums Gesundheit am Kantonsspital St. Gallen vom 23.-24.01.2013 fand die Filmpremiere statt und das Buch wurde vorgestellt.

Aus der Laudatio für Sr. Liliane am 24.01.2013 von Frau Suzanne Kessler ein Ausschnitt:

Da bist du nun, in deinem 80. Lebensjahr, aktuell, gegenwärtig, richtungsweisend, wegweisend. Wie ein Leuchtturm, der dir als Symbol viel bedeutet.
„D’Juchli Bible“ begleitete und begleitet Hunderttausende von Pflegefachkräften. Was heisst begleiten? Wenn ich nachlese, was Du in der Jubiläumsausgabe 1997 geschrieben hast, wird es klar:

´Ich möchte dieses Buch als Brücke sehen, ist es doch durch seine lange Tradition (damals schon 25 Jahre) gleichsam auch so etwas wie ein Spiegel der Geschichte. Doch nicht rückwärtsgewandt, sondern in klarer Fahrt nach vorn soll es gleichsam ein Gefährt sein, das der Pflege hinein ins dritte Jahrtausend die Richtung weist: offen, zielgerichtet, wie auch neugierig und veränderbar. ´

«D’Juchli Bible»

Nur ist es so eine Sache mit der Bibel, sie lässt sich auslegen. Ich kann mich einzelnen Kapiteln widmen, ich kann einzelne Werte herauspicken, es liegt ganz in meiner persönlichen Verantwortung. Und das ist auch gut so, denn eigenständiges Denken verhindert «d‘Juchli Bible» nicht, sie setzt dieses Denken voraus.

Du selbst schreibst in deinem Buch «Pflegen Begleiten Leben», 1985:

´Beobachten und erkennen orientiert sich vor allem an:

unserer Bereitschaft zu sehen
unserer Fähigkeit zu hören
unserem Mut zu sprechen
unserer Wachheit im Urteil
unserer Fähigkeit im Handeln´

Diejenigen Pflegenden, die von ihrem Beruf fasziniert sind, weil es auch der spannendste Beruf ist, den ich mir vorstellen kann, diese Pflegenden finden in der «Juchli Bible» mehr als eine strukturierte Anleitung, mehr als reinen Lernstoff. Sie finden eine Pflegeauffassung, die eine hohe ethische Verantwortung und eine hohe soziale Kompetenz als Grundbedingung verlangt. Das präzise Vorgehen, verbunden mit dem Erkennen von Wünschen und Träumen, der Aufforderung Freiräume zu nutzen, um eine ganzheitliche Pflege bieten zu können. All das finden wir in deinem Buch, deinen Büchern. Diese weiteren Werke haben mich persönlich und ich denke, viele andere auch aufgefordert, vertieft den fachlichen, philosophischen und spirituellen Gedanken in Zusammenhang mit Pflege nachzugehen“.

Mit ihrem ganzheitlichen Denken und Wirken ist Sr. Liliane für viele Pflegende zu einem Vorbild geworden.

Auch Sr. Liliane hat ein Vorbild – unsere Gemeinschaftsgründerin Mutter Maria Theresia Scherer, zu der sie seit ihrem Entschluss ins Kloster einzutreten, eine tiefe Beziehung pflegt. «Das Gramm Gold entdecken, das in jedem Menschen verborgen ist»

Dieser Ausspruch von Mutter Maria Theresia ist für Sr. Liliane in ihrer Arbeit mit Menschen zu einem Leitmotiv geworden. Die Kernaussage des Zitats zeigt ein schönes Bild, das auch wir in jeder Situation, wo wir Menschen begegnen, hervornehmen können, denn der Kern eines jeden Lebens ist schön, kostbar und würdevoll. Unabhängig davon, ob wir im Pflegeberuf arbeiten oder nicht, ist es uns aufgetragen, das uns anvertraute Leben sorgfältig zu pflegen.

Sr. Tobia Rüttimann, Provinzrätin

Medienveranstaltung: Schlussbericht Expertenkommission

Sehr geehrte Medienschaffende
Sehr geehrte Interessierte

Die unabhängige Expertenkommission als Studienverfasserin und die Provinzleitungen der Mutterprovinz Schweiz und der Provinz Westschweiz der Ingenbohler Schwestern als Auftraggeberin laden Sie zur Medienkonferenz anlässlich der Vorstellung des Schlussberichtes „Ingenbohler Schwestern in Kinderheimen“ ein.

Die Veranstaltung findet wie folgt statt:

Wann: Mittwoch, den 23. Januar 2013, 10.15 Uhr bis ca. 12.00 Uhr
Wo: Exerzitienhaus Kloster Ingenbohl, Klosterstrasse, Exerzitiensaal 9. Stock

Bitte beachten Sie den Lageplan für die Anfahrt. Wir bitten Sie höflich, Fahrzeuge ausschliesslich an den gekennzeichneten Stellen zu parkieren.

Der Bericht wird den angemeldeten Medienvertretern im Anschluss an die Medienkonferenz in gedruckter Form überreicht und in digitaler Form hier auf der Website des Klosters zur Verfügung gestellt.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erwünscht. Wir bitten Sie, uns den Anmeldetalon zuzufaxen oder via E-Mail zu übermitteln.

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und grüssen Sie freundlich

Unabhängige Expertenkommission Ingenbohl
Provinzleitungen der Mutterprovinz Schweiz und
Provinz Westschweiz der Ingenbohler Schwestern

Dokumente zum Download

> Schlussbericht Expertenkommission
> Medienmitteilung Expertenkommission
> Kurzreferate Expertenkommission

> Stellungnahme der Ingenbohler Schwestern zum Schlussbericht

 

 

Jubiläumsjahr 2013: Veranstaltungen

Das Jahr 2013 feiern wir in unserer weltweiten Kongregation als Jubiläumsjahr: Am 16. Juni jährt sich der 125. Todestag unserer Gründerin, der seligen Mutter Maria Theresia Scherer, und am 8. Mai der 100. Todestag unserer seligen Schwester Ulrika Nisch aus der Baden-Württembergischen Provinz.

Zwei wichtige Daten aus dem Leben von Mutter Maria Theresia grenzen dieses Festjahr ab. Die Eröffnung erfolgte am 31. Okober 2012 mit dem Geburtstag von Mutter Maria Theresia und endet am 29. Oktober 2013, dem Tag ihrer Seligsprechung.

Das Jahr steht unter dem Motto: „Unterwegs aus der Kraft der Erinnerung.“ Aus der Erinnerung an unsere beiden Schwestern wollen wir Kraft schöpfen für unseren Weg in die Zukunft.

Den Schwerpunkt der Feierlichkeiten setzen wir mehr nach innen, in unseren eigenen Gemeinschaften.

Vorgesehen sind aber auch öffentliche Anlässe:

  • An jedem 16. Tag im Monat feiern wir um 10.30 Uhr den Pilgergottesdienst in der Klosterkirche.
  • Einen feierlichen Anlass gibt es gemeinsam mit der Pfarrei Ingenbohl-Brunnen am 26. Mai 2013 und der Pfarrei Meggen
    (Geburtsort von Mutter M. Theresia) am 17. / 18. August 2013.
  • Ein weiteres offenes Angebot wird ein mit Impuls gestalteter Pilgerweg von Menzingen nach Oberägeri sein, der am 13. April, 4. Juni und 06. September stattfinden wird. Organisiert und durchgeführt wird dieser Anlass in Zusammenarbeit mit den Schwestern von Menzingen, welche in diesem Jahr den 150. Todestag ihrer Gründerin Mutter Bernarda Heimgartner begehen. Zu diesem Angebotgibt es einen Prospekt, der in den beiden Gemeinschaften angefordert werden kann.

 

Wir Schwestern freuen uns in Dankbarkeit auf dieses Jubiläumsjahr und auf alle die damit verbundenen Begegnungen. Möge die Erinnerung an das Leben von Mutter M. Theresia und Schwester Ulrika uns und allen Mitfeiernden zur Kraftquelle und Inspiration für den eigenen und gemeinsamen Lebensweg werden.

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